Innovationen wie am Fließband
So groß die Flexibilität und Produktvielfalt, so zahlreich sind die Innovationen, die Schubert bei seinen Pick and Place Maschinen erfolgreich auf den Weg gebracht hat und weiterhin bringt. Seit die Gerhard Schubert GmbH 1981 den ersten Verpackungsroboter der Welt vorstellte, setzt der Verpackungsmaschinenspezialist konsequent auf Rotobertechnologie in seinen Maschinen. Der berühmte „Roby“ von 1981 war bereits ein Pick and Place Roboter im engeren Sinne. Auch wenn es bis zum Einsatz der ersten offiziellen Schubert-Pickerlinie, mit Gegenlaufprinzip und vollautomatischem Einzelpick aus der laufenden Produktion heraus, noch weitere 15 Jahre Entwicklungszeit dauern sollte, war es Roby, der 1984 mit seinem Einsatz in der ersten Pralinenpackstraße der Welt eine neue Ära für Pick and Place Maschinen einläutete.
Heute können Kunden mit den verschiedenen Robotertypen, angelehnt an die Scara- oder Delta-Bauweise, ihre Anforderungen an Leistung und Stellfläche der Maschine individuell und vollautomatisch umsetzen lassen. Das branchenweit bekannte und bewährte Gegenlaufprinzip ist ebenfalls eine Schubert-Entwicklung und wurde bei der Einführung 1996 sogar patentiert. Als ebenso wichtig für die Pickerlinien entpuppte sich das selbst entwickelte Bildverarbeitungssystem. Wahlweise mit Auflicht-Scanner und/oder 3D-Scanner direkt in der Anlage eingebaut, liefert es den Pick and Place Robotern die notwendigen Informationen und garantiert so eine herausragende Verpackungsqualität. Eine der neuesten Innovationen sind 3D-Formatteile, die in den Maschinen unter anderem als Roboterwerkzeuge eingesetzt werden: Über die Part-Streaming-Plattform PARTBOX ermöglicht Schubert das Ausdrucken der Teile einfach per zertifiziertem Druckjob.
Zwischenzeitlich blickt Schubert auf die größte Stückzahl an Pick and Place Maschinen und, fast noch wichtiger, die wohl größte Erfahrung mit Pick and Place Robotern in der Branche zurück. Die bisher weltweit größte, bzw. längste Pickerlinie ging vor etwa zwei Jahren in Betrieb – Sie verpackt mit insgesamt 48 F4-Robotern rund 5 000 Kekse in der Minute. Die Kombination aus innovativen Technologien und jahrzehntelanger Expertise ist es, die die hohe Präzision im Verpackungsprozess mit den Pickerlinien ermöglicht und dem Verpackungsmaschinenhersteller die Position als Marktführer in diesem Segment einbringt.
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