Fast Moving Consumer Goods haben in den letzten Jahrzehnten maßgeblich zur Weiterentwicklung automatisierter Verpackungsprozesse beigetragen. Die TLM-Verpackungsmaschinen von Schubert waren dabei aufgrund ihrer Flexibilität und ihres hohen Automatisierungsgrads wegweisend. Die Möglichkeit, mit den Verpackungsmaschinen schnelle Formatumstellungen bei häufig wechselnden Produkten vorzunehmen, geben den Herstellern von schnelldrehenden Konsumgütern ein Multitalent an die Hand, mit dem sie schnell auf sich verändernde Märkte reagieren und Trends bei Produktformaten setzen können.
Eine nachhaltige Investition
Eine Verpackungsmaschine muss zudem gewährleisten, dass die Qualität jederzeit, also rund um die Uhr, reproduzierbar ist. „Verpackungsmaschinen sollten gerade bei schnelldrehenden Produkten in ihrer Leistung so bemessen sein, dass sie im Dreischichtbetrieb produzieren. Dann haben sie sich in der Regel zügig amortisiert und die Kunden machen schnell Gewinn mit einer neuen Anlage“, so Ralf Schubert. Boyd Tunnock – schottische Ikone, erfolgreicher Süßwarenhersteller und langjähriger Kunde von Schubert, brachte es bei einem Interview mit der Zeitschrift „Packaging News“ auf den Punkt: „You only get what you pay for.“ Es ist kein Geheimnis, dass der Wert einer Anlage im engen Zusammenhang mit dem Preis steht, der dafür zu bezahlen ist. „Mit dem Riegelpacker von Schubert haben wir eine hochwertige TLM-Maschine, die aufgrund ihrer Flexibilität besonders nachhaltig ist. Denn gerade auf eine nachhaltige Investition legen wir besonderen Wert“, sagt Boyd Tunnock.
Reduziert auf das beste
Es gibt viele Ansatzpunkte, um sich das Potenzial der TLM-Maschinen gewinnbringend zu erschließen. „Wir machen unsere Maschinen einfacher, besser zugänglich und flexibler. Wir reduzieren die Umstellzeiten, bieten eine vollautomatische Umstellung der Anlagen und eliminieren unnötige Schnittstellen zwischen einzelnen Teilprozessen“, erklärt Ralf Schubert. Die Basis dieser Entwicklungen liegt in der Reduktion der Mechanik und in einer immer intelligenteren Steuerung. Da die Software nicht verschleißt und nicht gewartet werden muss, erweist sich diese Technologie nicht nur als flexibel, sondern auch als günstig im Betrieb.
Diese Erfahrung hat auch der australische Schokoladenhersteller Whittaker bereits vor über drei Jahrzehnten gemacht. Eine besondere Zuneigung hegen Brian und Andrew zu ihrer ersten Schubert-Anlage, einer SSB/SKA aus dem Jahr 1982. Sie läuft bis heute jeden Tag und kartoniert jährlich 13 bis 15 Millionen Tafeln Schokolade. Bei ihrer neusten TLM-Pickerlinie kommt daher zu der hohen Linieneffizienz für Brian und Andrew Whittaker die Gewissheit hinzu, eine Anschaffung für die nächsten Jahrzehnte getätigt zu haben.
„Die Effizienz und Flexibilität unserer Anlagen über den gesamten Lebenszyklus ermöglicht es Produzenten von schnelldrehenden Konsumgütern auch in Hochlohnländern weiterhin wettbewerbsfähig zu produzieren“, resümiert Ralf Schubert. „Wir sind stolz, dass wir durch unsere Anlagen einen Beitrag dazu leisten können.